Jakob Rohr & Sohn
Inh.: Armin Rohr
Mannheimer Strasse 56
68723 Schwetzingen
Jakob Rohr & Sohn
Schwetzinger
SPARGELVERSAND
Spargel aus heimischem Anbau
Tel: +49 (0)6202 4710
Fax: +49 (0)6202 29877

www.spargelversand.de
info@spargelversand.de

Spargelköpfe recken sich so früh wie nie
März 2003

Spargelacker mit Folientunnel
Spargelacker mit Folientunnel

Die Wartezeit ist vorbei, ab sofort beginnt die Zeit des Genießens. Feinschmecker schnalzen erwartungsvoll mit der Zunge. Nach neunmonatiger Abstinenz ist er wieder präsent und lässt uns Freude und Genuss verspüren. Frisch gestochen erscheint er ab sofort wieder in unseren Küchen oder auf den Speisekarten unserer Lieblingsrestaurants und verspricht kulinarische Höhepunkte.

Wer? – Natürlich der erste deutsche Spargel aus heimischem Anbau, Sorte „Schwetzinger Meisterschuss“.

Tagesfrischer Spargel, knackfrisch, vitaminreich, gaumenzart und in gewohnter Spitzen-Qualität bietet Armin Rohr, Inhaber des ältesten Spargelversands in der Mannheimer Strasse 56 in Schwetzingen, seit Anfang März den Gourmets und Liebhabern des edlen Gemüses.

In der ortsansässigen Gastronomie stehen bereits im Hotel Adler Post, im Frankeneck, Kaffeehaus und demnächst auch im Grünen Baum wie immer variantenreiche Gerichte rund um den Spargel auf der Speisekarte und ergänzen unter anderem die Gesundheitsoffensive der AOK-Pfundskur in Bezug auf die leichte und bekömmliche Ernährung. Frische ist Trumpf und genau darin liegt das Rohr’sche Erfolgsrezept seit Generationen. Denn heimischer Spargel hat gegenüber der ausländischen Konkurrenz einen entscheidenden Vorteil: keine langen Transportwege, vier bis fünf Tage braucht der spanische oder französische Spargel vom Acker bis auf den Tisch, und dadurch hat der Schwetzinger Meisterschuss keine Qualitätseinbußen in der Tagesfrische, und das schmeckt der Kenner. Die Qualität ist hervorragend und der Spargel zergeht butterzart auf der Zunge.

 Armin Rohr beim Spargelstechen
Armin Rohr beim Spargelstechen

Auch das Vorurteil, gegenüber einem „künstlich“ gewachsenen Spargel entkräftet Armin Rohr durch sachlicheArgumentation: „Wir führen der Spargelpflanze lediglich zeitversetzt die optimalen Wachstumsbedingungen zu. Und zwar mit beheiztem Wasser von unten an die Pflanzenwurzel und schützende Folien oberhalb der Erde, welche die eingespeiste Wärme länger halten und durch die Sonnenstrahlen verstärkt werden. Alles in allem eine rundum natürliche Angelegenheit, bei der die Natur mit ihren eigenen Mitteln überlistet wird und von Kennern allgemein geschätzt ist, da der Spargel im Geschmack keine Einbußen mit sich bringt.

Doch auch der eigentliche Spargelversand über Schwetzingens Grenzen hinaus floriert bereits seit einigen Tagen. Gerade die Edel-Gastronomie hat besonderes Interesse, möglichst der Erste zu sein, um das königliche Gemüse seinen Gourmets zu kredenzen. Sternekoch Lothar Eiermann vom Wald- und Schlosshotel Friedrichsruhe bietet ab sofort in seinem Sieben-Gang-Feinschmecker-Menü als Höhepunkt eine Spargelvariation an. Und auch im hohen Norden Deutschlands, auf der Promi-Insel Sylt werden in Jörg Müllers mehrfach ausgezeichnetem Feinschmecker-Restaurant Spargel aus unserer Region geschlemmt. In der Kurstadt Bad Ems ist im Hotel-Restaurant „Schweizer Haus“ der Schwetzinger Meisterschuss seit vergangenem Wochenende ein Renner auf der Speisekarte.

Neben den Direktlieferungen an den unmittelbaren Großhandel und an die Gastronomie wird die Dienstleistung rund um den Spargel großgeschrieben. Der Internetauftritt öffnete das Tor zu stets steigenden Kundenanfragen aus aller Welt und renommierte Firmen nutzen die angebotenen Spargel-Geschenksendungen, um sich bei ihren Geschäftspartner mit dem schmackhaften Grüßen aus Schwetzingen zu bedanken.

Ursula und Armin Rohr am 10. März 2003
Ursula und Armin Rohr am 10.03.03

Armin Rohr hat den Wandel der Zeit am Spargelmarkt erkannt und ist mit der Vermarktung des heimischen Spargels um die berühmte, aber oft entscheidende „Nasenlänge“ voraus. Die Philosophie seines Hauses fasst er mit folgenden Worten zusammen: Unter Qualität verstehen meine Frau Ursula und ich, wenn der Kunde zurückkommt und nicht der Spargel. Unter dieser Prämisse ist den Aktivitäten ein nicht zu unterschätzender Werbeeffekt für Schwetzingen zuzumessen. Denn wo sonst wird der Name der Stadt Schwetzingen so appetitlich präsentiert wie durch den Versand des Edelgemüses in die weite Welt.

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